Die ersten beiden Workshops

Veröffentlicht von Stefan Beckers am

Zum Auftakt der Entwicklung haben wir mit etwa 20 Teilnehmern aus Studierenden, der Lehre und den Service-Bereichen einen „Big Picture Workshop“ durchgeführt. In dieser ersten Begegnung zwischen Nutzern und Entwicklern haben die Vertreter aus allen Nutzerbereichen ihre Ansprüche an die Software formuliert.

Wir konnten so in recht kurzer Zeit ein konturiertes Bild der Anforderungen und Wünsche an das zu entwickelnde System gewinnen. Zum grossen Teil bestätigte und konkretisierte sich hier auch noch einmal die im Vorfeld der Ausschreibung erstellte Produktvision.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Hagen Bender, einem Mitarbeiter von digitalklang.

Zum ende des Workshops fiel die Entscheidung über den Inhalt des ersten Entwicklungsschrits: Die erste Komponente der Software (Minimum Viable Product) sollte ein „Schaufenster in das Techniklager“ werden. Wir hoffen so, mit vertretbarem Aufwand zeitnah die dringend benötigte Transparenz über die Produktionstechnik für Studierende und Lehrende zu schaffen.

Der Mehrwert soll die Software von Anfang an für einen breiten Nutzerkreis attraktiv machen. So hoffen wir, schnell Feedback, zu erhalten das wir für Verbesserungen in der Entwicklung benötigen.

Im Dezember haben wir in in einem dreitägigen Design Sprint Konzepte für Oberflächen und Benutzerführung erarbeitet.

Erste Entwürfe zur Oberflche

Auf Basis der Konzepte hat digitalklang einen ersten Prototyp erstellt. Mit einer Auswahl von Test-Usern haben wir die Nutzungskonzepte überprüft.

Prototyp (Screenshots)

Die Erkenntnisse aus den Workshops und User-Tests verarbeiten wir zu einer strukturierten Liste von User Stories, die Basis für die Programmierung.